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Was ist zu tun, wenn Corona das Geschäft lähmt?

Eine Übersicht an Förderungen und Maßnahmen für Shops, um gestärkt aus der Krise zurückzukommen.



Der Bund hat ernst gemacht und ein umfangreiches Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht. Neben Soforthilfen, die nicht zurückgezahlt werden müssen, gibt es weitere Entlastungsmöglichkeiten. Das Schaubild zeigt welche weiteren Möglichkeiten Unternehmer & Soloselbstständige haben. Wer alle Maßnahmen des Bundes geschickt nutzt, kann die Umsatzeinbußen deutlich abfedern.


Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, um Prozesse zu verbessern und Kosten zu senken. Wir haben eine Liste an Aufgaben für Shops erstellt, damit diese nach der Corona-Krise wieder durchstarten können. Für viele Shops kann dies der Moment sein, um das eigene Geschäftsmodell kritisch zu bertrachten und sich neu zu erfinden.



(Abbilung - Teil 1)


Positive Beispiele gibt es genügend: LIBACCO aus Köln oder der Erste-Sahne-Shop aus Gelsenkirchen sind online für Ihre Kunden da. Mit Live-Chats, Themen-Abenden, Abhol-Service oder einem eigenen Lieferdienst. Wer in den vergangen Jahren in seine digitale Präsenz investiert hat, profitiert jetzt davon. Spätestens den Letzten wird klar, dass der reine Offline-Handel ohne Social-Media-Auftritt schwierig ist.


Gerade in diesem Momenten können Shops mehr von Ihren Vorzügen zeigen. Beratungskompetenz, Einkaufserlebnisse und sympathische Menschlichkeit. Für die Stammkunden ist der Vape-Shop kein reines Einzelhandelsgeschäft, sondern das zweite Wohnzimmer.


An dieses Gefühl lässt sich der Kunde gern erinnern... per Instagram Live z.B.


M.P.



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